Dyadic Cooperation Test (FQ): Unterschied zwischen den Versionen

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Jeder Teilnehmer (immer 2 gleichzeitig in einem Raum) sitzt vor einem PC und hat Kopfhörer auf, über die man sich mit dem Partner unterhalten kann. Aktiviert und Deaktiviert werden müssen sie über einem Knopf im Layout (ähnlich dem Funken in der Fliegerei).<br>
 
Jeder Teilnehmer (immer 2 gleichzeitig in einem Raum) sitzt vor einem PC und hat Kopfhörer auf, über die man sich mit dem Partner unterhalten kann. Aktiviert und Deaktiviert werden müssen sie über einem Knopf im Layout (ähnlich dem Funken in der Fliegerei).<br>
 
Zu Beginn eines jeden Durchgangs werden auf den Brücken Werte für die maximale Belastbarkeitsgrenzen angezeigt, diese sind während des Durchgangs selbst NICHT zu sehen. Sondermeldungen werden durchgängig in dem entsprechenden Fenster angezeigt.<br>
 
Zu Beginn eines jeden Durchgangs werden auf den Brücken Werte für die maximale Belastbarkeitsgrenzen angezeigt, diese sind während des Durchgangs selbst NICHT zu sehen. Sondermeldungen werden durchgängig in dem entsprechenden Fenster angezeigt.<br>
Die angezeigte Anzahl der Gewichte kann variieren, ebenso kann es Unterschiede zwischen euch und eurem Partner auftreten. Aus diesem Grund muss man aktiv mit dem Partner kommunizieren, um zu wissen, welche Gewichte der jeweils andere vorliegen hat.<br>
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Die angezeigte Anzahl der Gewichte kann variieren, ebenso können Unterschiede zwischen euch und eurem Partner auftreten. Aus diesem Grund muss man aktiv mit dem Partner kommunizieren, um zu wissen, welche Gewichte der jeweils andere vorliegen hat.<br>
 
Einer ist in den Durchgängen der "Führer", einer der "Zuarbeiter". Beide tauschen zu Beginn die vorliegenden Informationen über Gewichte, Belastungsgrenzen und Sondermeldungen aus. Der Führer weist den Zuarbeiter an, mit wie viel Gewichtseinheiten er eine Brücke beladen soll, gleichzeitig belädt auch der Führer die Brücken. <br>
 
Einer ist in den Durchgängen der "Führer", einer der "Zuarbeiter". Beide tauschen zu Beginn die vorliegenden Informationen über Gewichte, Belastungsgrenzen und Sondermeldungen aus. Der Führer weist den Zuarbeiter an, mit wie viel Gewichtseinheiten er eine Brücke beladen soll, gleichzeitig belädt auch der Führer die Brücken. <br>
 
In den Einzeldurchgängen geht es lediglich um die Punktemaximierung.<br>
 
In den Einzeldurchgängen geht es lediglich um die Punktemaximierung.<br>
 
Eine exakte Einweisung über den Testablauf bekommt man zusätzlich vor Ort.  
 
Eine exakte Einweisung über den Testablauf bekommt man zusätzlich vor Ort.  
 
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==Vorbereitung==
 
==Vorbereitung==
 
Vorbereiten kann man sich zum Beispiel mit dem Freeware Programm [[DCTnet]].
 
Vorbereiten kann man sich zum Beispiel mit dem Freeware Programm [[DCTnet]].

Version vom 5. März 2013, 16:20 Uhr

Der Dyadic Cooperation Test (kurz DCT) ist ein computergestützter Test für die Kooperationsweise untereinander. Es geht darum entsprechend verschiedener Regeln Brücken mit Gewichten zu beladen. Er wird in der Lufthansa Firmenqualifikation ausgeführt.

Beispiel des Layouts



Aufbau des Layouts

Auf dem nebenstehenden Bild sieht man ein Bild aus dem Freewareübungsprogramm DCTnet. So ähnlich sieht der Test auch beim DLR in Hamburg aus.
Es wird Auskunft über folgende Punkte gegeben:

  • erreichte Punkte
  • Sondermeldungen
  • vorhandene Gewichte
  • Brücken


Zusätzlich wird ein Eingabebereich angezeigt, über den man, mithilfe eines Numpads, die vorhandenen Gewichte auswählen und so die Brücken beladen kann.

Testablauf

Der DCT besteht aus mehreren Durchgängen, sowohl aus Team-, als auch aus Einzeldurchläufen. Das direkt ersichtliche Ziel ist die Punktemaximierung. In den Teamdurchgängen wird aber vor allem auf die Kooperationen und Kommunikation untereinander geachtet.
Jeder Teilnehmer (immer 2 gleichzeitig in einem Raum) sitzt vor einem PC und hat Kopfhörer auf, über die man sich mit dem Partner unterhalten kann. Aktiviert und Deaktiviert werden müssen sie über einem Knopf im Layout (ähnlich dem Funken in der Fliegerei).
Zu Beginn eines jeden Durchgangs werden auf den Brücken Werte für die maximale Belastbarkeitsgrenzen angezeigt, diese sind während des Durchgangs selbst NICHT zu sehen. Sondermeldungen werden durchgängig in dem entsprechenden Fenster angezeigt.
Die angezeigte Anzahl der Gewichte kann variieren, ebenso können Unterschiede zwischen euch und eurem Partner auftreten. Aus diesem Grund muss man aktiv mit dem Partner kommunizieren, um zu wissen, welche Gewichte der jeweils andere vorliegen hat.
Einer ist in den Durchgängen der "Führer", einer der "Zuarbeiter". Beide tauschen zu Beginn die vorliegenden Informationen über Gewichte, Belastungsgrenzen und Sondermeldungen aus. Der Führer weist den Zuarbeiter an, mit wie viel Gewichtseinheiten er eine Brücke beladen soll, gleichzeitig belädt auch der Führer die Brücken.
In den Einzeldurchgängen geht es lediglich um die Punktemaximierung.
Eine exakte Einweisung über den Testablauf bekommt man zusätzlich vor Ort.

Vorbereitung

Vorbereiten kann man sich zum Beispiel mit dem Freeware Programm DCTnet.